Wir sind von unseren beiden Frühjahrstouren 2025 wieder zurück und haben die Erfahrungen in unsere 33. und 34. Tour 2026 einfliessen lassen. Beide Touren haben nicht nur den Teilnehmern, sondern auch uns wieder sehr viel Freude bereitet! Obwohl wir mit unseren privaten Marokko Reisen und den geführten Touren sicherlich schon fast 50x in Marokko waren, gibt es bei jedem Besuch wieder Neues zu entdecken und altes, bekannte Schöne wieder zu finden.
Marokko fasziniert uns immer wieder aufs Neue! Einen Eindruck, wie unsere Reisen verlaufen und welche unvergesslichen Events während der Tour auf Sie warten, erfahren sich mit einem Blick auf unser Tour Tagebuch 2025.
Kommen Sie mit uns im Frühjahr 2026 quer durch Marokko, erleben Sie die Tour live!
Marokko-Touren 2025: 20.03. bis 08.04.2025 ausgebucht, 14.04. bis 03.05.2025 ausgebucht, 11.10. bis 29.10.2025 ausgebucht
Seit über 30 Jahren organisieren und begleiten wir, Birgit und Frank Reimers, Reisemobiltouren persönlich quer durch Marokko. Dieses Land ist unser reisemobiles Lieblingsziel. So sind die Touren aus unserem Hobby entstanden und wir möchten Ihnen das Land und seine Bewohner so zeigen, wir es kennen und lieben gelernt haben.
Viele unserer ehemaligen Reiseteilnehmer haben Marokko ebenfalls lieben gelernt und waren bereits mehrere Male mit uns auf Tour und/oder bereisen das Land zwischenzeitlich alleine und überwintern auch dort.
Unsere Touren sind von der Organisation und Durchführung wohl ziemlich einzigartig. Bei uns gibt es ein „rundum-umsorgt-Paket“ inklusive. Wir begleiten die Tour mit zwei großen Reisemobilen und einem Geländefahrzeug. Unsere Reisemobile transportieren für Sie eine komplette Feldküche für die abendliche Versorgung. Auch alle verwendeten Lebensmittel nehmen wir aus Deutschland mit, inklusive dem tiefgekühltem Fleisch weit mehr als eine Tonne Lebensmittel! Fast jeden Abend versorgen wir Sie mit einem frisch zubereiteten dreigängigen Menü. So haben unsere Reiseteilnehmer Zeit und Muße, die Tour in aller Ruhe zu genießen. Häufig sitzen wir bis spät in die Nacht in geselliger Runde zusammen.
Damit Sie auch die einheimische Küche kennenlernen, laden wir Sie in landestypische Restaurant ein, die wir seit Jahren oder teilweise bereits seit Jahrzehnten gut kennen. Diese Besuche, wie auch alle einzelnen Tagesevents, sind im Reisepreis enthalten. Fast täglich haben wir für Sie etwas Besonderes eingeplant. Vom Jeep, der mit Chauffeur für Sie bereitsteht, bis zum ausgedehnten Dromedarritt zum Sonnenaufgang in der Sahara, lassen Sie sich überraschen.
Unsere Tour begleitet ein einheimischer Freund, den wir seit Beginn unserer Touren kennen. Er spricht fliessend Deutsch, Englisch, Französisch und Berber. So werden Ihre Fragen zu Land und Leuten authentisch beantwortet und Ihnen und uns steht in Notfällen eine übersetzende Hilfe zur Seite.
Wir fahren im Konvoi. Als letztes Fahrzeug begleitet unser Geländewagen, mit dem wir per Funk verbunden sind, als „Pannenhelfer“ die Gruppe. Sollte ein Mobil liegen bleiben, fährt der Konvoi ungestört weiter und unser Pannenfahrzeug kümmert sich um den Zurückgebliebenen. Die einen werden so nicht aufgehalten und der Betroffene ist trotzdem bestens umsorgt.
Obwohl wir unsere Route gut kennen, fährt unser Geländewagen die gesamte Strecke kurz vor unserem Start nochmals ab, damit wir unterwegs keine Überraschungen erleben.
Wie Sie diesen Zeilen entnehmen können, organisieren wir unsere Touren äußerst sorgfältig, damit Sie ein entspanntes und perfektes Afrikaerlebnis genießen können.
Tarifa
Wir treffen uns nachmittags bei Tarifa auf einem hübsch angelegten Campingplatz, der direkt an den weiten Sandstrand der Straße von Gibraltar grenzt. Bei einem Glas Champagner und Tapas verteilen wir die Fährtickets und Einreiseformulare, besprechen noch Einzelheiten zur Tour und beantworten sich noch ergebende Fragen. Wer vor dem Beginn unserer gemeinsamen Reise noch ein paar Tage Zeit hat, sollte sich Gibraltar anschauen. Auch lohnt es sich, den ein oder anderen Tag auf diesem schönen Campingplatz am Atlantik zu verbringen.
Fähre und Einreise
Auf geht´ s, wir setzen mit der Fähre über nach Afrika! Unsere erste Konvoifahrt startet am Morgen. In Algeciras geht ´ s an Bord der Fähre nach Tanger Med. Nachdem alle Teilnehmer in Marokko durch den Zoll sind und Geld getauscht haben, führt uns der Weg zu unserem ersten Etappenziel Asilah. Hier treffen wir auch unseren marokkanischen Freund Moha , der seit über 26 Jahren jede unserer Touren mit seinem SUV begleitet hat. Während der Tour beantwortet er gerne jede Frage über Land, Leute und Kultur in Marokko. Wer eine Panne oder sonstige Hilfe benötigt, Moha spricht fliessend deutsch, französisch, arabisch und Tamazigh (Berber), kennt in Marokko „Gott und die Welt“ und findet für alles eine Lösung. Wenn wir wie geplant am frühen Nachmittag ankommen, ist noch Zeit für einen Spaziergang am weiten Atlantikstrand, der von unserem Übernachtungsplatz zu Fuß nur wenige Minuten entfernt ist. Abends laden wir in den Hotelkomplex, in dem unsere Mobile stehen, zum Menü ein. Da wir am Atlantik sind, gibt es eine umfangreiche Fischplatte. Nichtfischesser verhungern allerdings auch nicht. Vor der Tour fragen wir ab, wer keinen Fisch isst , Allergien oder Unverträglichkeiten hat usw..
Fahrstrecke 130 Km
Unser Etappenziel heißt Mohammedia
Wie jeden Morgen ab jetzt verteilen wir zum Frühstück frisches Brot/Baguettes oder Fladenbrot vom örtlichen Bäcker. Unsere Fahrt führt uns im Konvoi weiter nach Mohammedia. Selbstverständlich haben wir auch Landkarten verteilt und die genaue GPS Daten unseres nächsten Übernachtungsortes in unserer Tourenmappe angegeben, so dass auch jeder der möchte allein fahren kann. Im Konvoi bringt es aber wirklich Spaß. Wir führen den Konvoi mit zwei Reisemobilen und dem SUV unseres marokkanischen Freundes, der meistens als letztes fährt. So ist er sofort da, falls jemand eine Panne hat oder ansonsten Hilfe benötigt. Abends baut unser Team zum ersten Mal auf dieser Tour unsere „Feldküche“ auf und wir laden zum dreigängigen Menü ein.
Fahrstrecke 275 Km
Wir bleiben in Mohammedia
Nach dem Frühstück steht unser Reisebus bereit und es geht nach Rabat, eine der Königsstädte und der Hauptstadt Marokkos. Uns erwartet eine gepflegte, sehr schöne Stadt. Ruhige Gärten wechseln sich auf unserer Tour mit quirligen orientalischen Souks ab. Wir besuchen mit unserem deutschsprachigen Führer die Kasbah des Oudaias , das Königsviertel mit dem Palast, die unvollendete Moschee mit dem Wahrzeichen der Stadt, dem Hassanturm. Für die Souks nehmen wir uns Zeit, so dass jeder sich in Ruhe umsehen kann. Unsere sechs bis siebenstündige Tour unterbrechen wir in einem kleinen open air Kaffee/Teehaus. Für´s leibliche Wohl haben wir morgens ein Lunchpaket verteilt. Nachdem uns der Bus wieder zu unseren Mobilen gebracht hat, laden wir zu einer deftigen Gulaschsuppe ein.
Auf geht´s nach Marrakesch
Unser Etappenziel ist Marrakesch, oft zu Recht die „Perle des Südens“ genannt. Der Campingplatz ist malerisch und verfügt über einen Pool mit Bar, für Marokko etwas Ungewöhnliches. Nach unser Ankunft haben wir je nachdem wie gut wir auf den sehr gut ausgebauten Straßen durchgekommen sind ein bis zwei Stunden Pause, bis es mit dem Reisebus ins quirlige Zentrum dieser berühmten Stadt geht. Gemeinsam essen wir an einer der hunderten, uns aber gut bekannten Gar- und Grillküchen auf dem Djem el Fnaa. Um uns herum das Leben aus „1001 Nacht“. Abends füllt sich der Platz mit Schlangenbeschwörern, Märchen erzählern, Musikern, Gauklern und zig Zuschauern. Mit dem Bus geht es dann wieder auf unseren ruhigen Übernachtungsplatz.
Fahrstrecke 260 Km
Marrakesch
Morgens brechen wir wieder mit unserem Reisebus auf, der uns wieder in die Stadt bringt. Wir haben einen deutschsprachigen Führer, der uns die Stadt erklärt. Wir besichtigen den Bahia Palast und gehen von hier durch sehenswerte Souks zu einem traditionellen Kräuter und Gewürzhändler. In Marokko werden zur Erhaltung der Gesundheit oder auch zur Heilung sehr viele Kräuter und Tee Sorten benutzt. Diese werden uns hier erklärt. Zum Mittagessen treffen wir am Djem el Fnaa ein. Wir haben für uns in einem Restaurant reserviert und mit etwas Glück sitzen wir auf der Dachterrasse und können dem bunten Treiben von oben zuschauen. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.
Mit dem Reisebus geht´ s dann zurück zum Campingplatz . Auf unserem Weg vor den Toren der Stadt besuchen wir einen sehr großen Supermarkt und wir haben die Möglichkeit, das marokkanische Angebot kennen zu lernen und können uns auch individuell mit Nötigem versorgen. Der Reisebus fährt für einen individuellen Besuch am späten Nachmittag noch einmal ins Zentrum und später am Abend wieder zum Campingplatz zurück.
Marrakesch
Wir verweilen einen weiteren Tag auf dem schönen Platz vor der Stadt. Heute kann auf dem Platz relaxed oder die Stadt noch einmal individuell besucht werden. Vom Campingplatz aus kann mit einem Taxi in die Stadt gefahren werden.
Es geht über den Hohen Atlas
Gut ausgebaute Passstraßen führen uns durch ein atemberaubendes Gebirge. Wir fahren erstmals nicht im Konvoi, da erfahrungsgemäß fast alle für Fotos diverse individuelle Stopps einlegen möchten. Nachmittags treffen wir uns alle in Ait Ben Haddou wieder, einer alten Wehrburg, heute ein Weltkulturerbe. Wir besichtigen die alte Kasbah. Abends laden wir zum Menü in das örtliche Hotel ein.
Fahrstrecke 182 Km
Todraschlucht
Weiter geht es in die Gebirgsoase der Todra-Schlucht. Unser Weg führt uns entlang der berühmten „Straße der Kasbahs“. Wieder erleben bzw. durchfahren atemberaubende Landschaften. Unser Ziel ist ein hübscher, grüner Campingplatz in der Gebirgsoase.
Fahrstrecke 270 Km
Todraschlucht
Nach dem Frühstück stehen SUVs bereit für ein ganz besonderes Event. Seit neuem gibt es eine befahrbare Verbindung zwischen der Todra und der Dadesschlucht Es geht durch die enge Todraschlucht hoch ins Gebirge bis auf 2.700m Höhe und dann durch die Dadesschlucht wieder zurück in die Ebene. Zu Mittag speisen wir auf dieser Tagestour in einem Nomadenhotel, dass nach unserer Meinung die beste Tagine Marokkos zubereitet.
Wir bleiben in der Schlucht
Tagsüber richten wir einen Taxi-Shuttle-Service in die Schlucht ein. So kann jeder nach eigenen Belieben lange oder kurz in der Schlucht wandern, am Platz relaxen oder unser Angebot einer geführten Tour durch die Gebirgsoasengärten annehmen.
Wüste
Heute schicken wir Sie in die Wüste! Wir fahren auf Asphaltstraßen an die Sanddünen des Erg Chebbi, der Sahara. Auf unserem Weg besichtigen wir Jahrhunderte alte, unterirdische Kanalsysteme, sogenannte Foggaras , die früher Wasser vom Gebirge über zig Kilometer in die Oasen brachten. In Erfoud besichtigen wir einen Steinmetzbetrieb, der das örtliche, fossile Marmor zu kleinen und großen Kunstwerken verarbeitet. Wir steuern einen von uns erkundeten freien Platz in der Wüste an und stehen auf dem harten Wüstenboden umringt von den hohen Sanddünen. So hatten wir vor 33 Jahren unsere Touren gestartet, als es am Erg Chebbi noch keine Hotels gab. Wenn es dunkel wird, versammeln wir uns am Lagerfeuer in unserer Wagenburg. Mit etwas Glück können wir Gnaouies, das sind die Nachfahren von schwarzen Sklaven, die die Araber aus Ghana verschleppten, einladen und sie trommeln für uns am Lagerfeuer.
Fahrstrecke 193 Km
Wüste
Wir verlassen unseren „wilden“ Stellplatz und fahren zum ca. 5 Km entfernten Hotel, bei dem wir seit über 20 Jahren stehen. Das traditionell aus Lehm gebaute Hotel liegt direkt am Fuß der großen Sanddünen und wir können aus unseren Mobilen wieder auf die Sanddünen blicken. Wir können die gesamte Hotelanlage inklusive des Pools benutzen. Heute Abend bleibt unsere Küche kalt, wir laden ins Hotel ein.
Wüste
Mit 4x4 Fahrzeugen geht es um den Erg Chebbi. Um 10 starten wir ins Abenteuer. Mit den SUVs geht es nach Mfis, einer ehemaligen Siedlung der Fremdenlegion, die hier Kajal abbauen ließ. Einige Einheimische arbeiten auch heute noch auf eigene Rechnung in den verlassenen Minen. Auf unser weiteren Tour besuchen wir eine uns bekannte Nomadenfamilie, die in selbst gewebten Zelten auf der Steppe lebt. Seit gut 20 Jahren sind die Grenzen zu Algerien geschlossen und die Nomaden, die bis dahin Nordafrika durchwanderten, damit festgesetzt. Zu Mittag essen wir in einem Wüstencamp. Nach ca. 6 Stunden kehren wir zu unseren Mobilen zurück.
Auf Dromedaren zum Sonnenaufgang!
Früh müssen wir aufstehen für dieses einmalige Erlebnis. Hoch zu Dromedar geht es in einer langen Karawane in die Sahara. Die Tiere werden in kleinen Gruppen geführt, Dromedar Reiterfahrungen brauchen Sie nicht. Nach unser Rückkehr laden wir zum Frühstück in das Hotel ein. Nach dem Frühstück gehen wir durch den bewässerten Gemüseanbau zu dem „Nomadenlager“. Hier werden die Teppiche aus der Region gesammelt und weiter an die Händler in den Städten geliefert. Uns werden die verschiedenen Teppiche und Muster erklärt… und natürlich auch angeboten. Am Nachmittag können wir optional unsere eigenen Fahrkünste im Sand auf einer geführten Dunebuggy Tour erproben. Zum Dinner laden wir zu dem traditionellen Festmahl Merchoui im Wüste.
Camp Jurrasic Park
Es geht erstmals wieder nordwärts! Wir verlassen die Wüste. Die Route führt uns entlang verschiedener, atemberaubender Landschaften, die den Felsformationen Arizonas gleichen. Wir übernachten im Gebirge in einer Kasbah nördlich von Errachidia. Die im traditionellen Berberstil erbaute Anlage verfügt über einen Swimmingpool. Abends bauen wir wieder unsre Feldküche auf und laden zum Menü ein.
Fahrstrecke 166 Km
Camp Jurrasic Park
Wir erwandern heute die Gegend oder, wer möchte, relaxed einfach in der wunderschönen Kasbah. Je nach Wasserstand können wir auch im Fluß am Campingplatz schwimmen. Nachmittags gibt es einen marokkanischen Kochkurs. Jedes Paar bekommt von uns eine Tagine mit einem Holzkohlestövchen mit glühender Holzkohle geschenkt und wir geben einen Kurs im marokkanischen Kochen. Jeder kann sich von unserem Zutatenbuffet sein individuelles Tagine Gericht zusammenstellen.
Lake Aguelmam
Die Fahrt geht weiter durch das Gebirge. Unser Ziel ist ein Luxushotel an einem malerisch gelegenen Bergsee im Nichts. Nach unser Ankunft ist Zeit zum Wandern und/oder einfach nur genießen der edlen Hotelanlage. Abends verwöhnt uns die Hotelküche.
Auf nach Meknes
Nach dem Frühstücken im Hotel starten wir Richtung Meknes. Unsere Route führt uns durch Zedernwälder, in denen wilde Affen leben. Bisher bekamen wir die Tiere auf jeder Tour zu Gesicht, da die Tiere nicht scheu sondern sehr neugierig und frech sind. Nachmittags erreichen wir unseren Campingplatz in der Nähe von Meknes. Wir versorgen Sie wieder aus unserer Küche.
Fahrstrecke 150 Km
Meknes
Morgens steht wieder unser Reisebus bereit und wir fahren ins Zentrum von Meknes. Unser deutschsprachiger Führer erklärt uns die Sehenswürdigkeiten und den Aufbau der Königsstadt Meknes. Hier in Meknes können wir auch eine sehr alte, schöne Moschee besichtigen, was ansonsten in Marokko eher nicht möglich ist. Nachmittags besteht die Möglichkeit, mit unserem Reisebus die historische Ausgrabungsstätte Volubiles zu besuchen. Abends bekochen wir Sie ein letzten Mal aus unserer Feldküche.
Fähre
Weiter Richtung Heimat, Abschied von Marokko!
Unser letztes Etappenziel ist wieder Europa. Früh morgens starten wir mit dem Ziel Fährhafen Tanger Med. Die Hälfte der Strecke führt uns über Landstraßen durch schöne Landschaften und kleine Städte. Die zweite Hälfte geht’s auf einer gut ausgebauten Autobahn zum Fährhafen. Spät nachmittags werden wir eingeschifft und sind 2 Stunden später wieder in Europa.
Fahrstrecke 290 Km
Hinweis: Wir weisen Sie darauf hin, dass im Rahmen der Veranstaltung Bild- und Tonaufnahmen erstellt werden. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich damit einverstanden, dass das durch die Reimers Reisemobil GmbH erstelltes Bild- und Tonmaterial für werbliche Zwecke, insbesondere für die Veröffentlichung im Internet, genutzt werden darf. Angaben über die Verwendung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie in unserer > Datenschutzerklärung