Im Frühjahr 2025 geht es wieder auf eine unvergessliche Entdeckungstour. Die Teilnehmer dürfen sich auf beeindruckende Erlebnisse freuen, wie das Erforschen der Atlasgebirgsketten, Übernachten in der Wüste und das Entdecken der lebhaften Märkte von Marrakesch. Verfolgen Sie unser Tourtagebuch auf unserer Webseite.
Wir informieren Sie gerne über unsere Tour 2026, senden Sie einfach eine E-Mail an frank.reimers@reimersgmbh.de mit dem Betreff „Marokko 2026“.
Die zweite Marokko Jubiläumstour startet!
Nach der erfolgreichen ersten Marokko-Tour starten wir jetzt in Runde II – und auch unser Tourtagebuch!
Ab morgen könnt ihr wieder jeden Tag live im Tourtagebuch II dabei sein, wenn wir wieder viele tolle Menschen im Konvoi quer durch Marokko begleiten.
Gestern genoss das Team Reimers noch das schöne Gibraltar.
Bei gemischten und für die Jahreszeit zu kühlem Wetter treffen wir uns in Tarifa mit unserer Gruppe. Alle haben die lange Anreise wohlbehalten überstanden und für viele war es ein Wiedersehen nach unserem Kennenlern-Wochenende im November in unserer Firma in Itzstedt.
Unseren Champus-Empfang haben wir mit Blick auf das Wetter lieber in den Gemeinschaftsraum des Campingplatzes verlegt, aber das Wetter blieb stabil und sogar ein wenig sonnig.
Unsere Fähre geht morgen erst um kurz nach 11 Uhr, sodass wir stressfrei ausschlafen können bzw. den Wecker nicht allzu früh klingeln lassen müssen.
Heute brechen wir auf nach Afrika! Wir starten unseren Weg von Tarifa nach Algeciras bei Wind und Regen, aber bereits während der Überfahrt kommt der blaue Himmel durch, und das Wetter verbessert sich.
Die Einreiseformalitäten in Marokko sind zügig erledigt und wir erreichen am späten Nachmittag unser Ziel in Asilah, direkt am Atlantik. So ist es fast obligatorisch, dass es für die Gruppe am Abend ein großes Fisch essen gibt.
Nach dem Frühstück bricht unser Konvoi Richtung Rabat auf.
23 Reisemobile im Konvoi sind schon ein gigantischer Anblick. Die Polizei hält kurz den Verkehr auf der Bundesstraße an, so dass wir vom Campingplatz ohne Probleme geschlossen auf die Straße fahren können.
Das Wetter wird inzwischen zum Glück auch schon Marokko typischer und der blaue Himmel dominiert langsam. Nachmittags erreichen wir unser Etappenziel, und jeder richtet sich ein gemütliches Plätzchen ein.
Abends treffen wir uns alle wieder an der großen Tafel und es gibt ein dreigängiges Menü. Zu späterer Stunde wird noch ein schöner Blue Lagoon Cocktail gemixt.
Auf geht´s nach Marrakesch, der Perle des Südens. Wir durchqueren fruchtbare Landschaften. Hier wächst das Gemüse "made in Marokko", dass wir auch in unseren heimischen Supermärkten finden.
Nachdem wir uns auf dem Platz vor den Toren der Stadt eingerichtet haben, pausieren wir noch 1 1/2 Stunden, bis uns der Reisebus ins Zentrum von Marrakesch bringt. Wir bummeln individuell durch die Souks oder über den berühmten Djem el Fnaa, bevor wir uns alle wieder an einer der vielen Grill- und Garküchen treffen.
An einem uns seit Jahren bekannten Stand lassen wir uns nieder und probieren alles, was die Küche bietet. Bevor uns der Bus wieder abholt bummeln wir noch ein wenig über den Djem el Fnaa. Der Platz hat sich inzwischen wieder wie jeden Abend mit Schlangenbeschwörern, Künstler und Möchtegern- Darsteller gefüllt und bietet ein buntes, lautes, typisch orientalisches Treiben. Als wir am späten Abend wieder auf unserem ruhig gelegenen Platz eintreffen, freuen sich alle auf ein kühles Bier und das Bett.
Der Bus bringt uns wieder ins Zentrum von Marrakesch. Wir besuchen den Bahia Palast, der wirklich sehenswert ist, aber leider ziemlich überlaufen war. Marrakesch ist eben wieder zum Touristen Hotspot geworden, aber auch zurecht.
Zu Fuß geht es weiter durch die engen, quirligen Gassen zu einem Gewürzhändler. Hier erfahren wir vieles über marokkanische Gewürze und Arzneimittel, die wir natürlich auch kaufen dürfen. Weiter geht es zum Djem el Fnaa zurück. Auf einer Dachterrasse speisen wir mit Blick auf das bunte Treiben zu Mittag.
Am Nachmittag geht es mit dem Bus zurück zu unserem Campingplatz. Auf dem Weg stoppen wir mit dem Reisebus noch an einem großen Supermarkt. Hier haben alle noch mal die Möglichkeit, sich zu verproviantieren beziehungsweise in die marokkanischen Angebote zu stöbern. Erschöpft, aber voll mit neuen Eindrücken, kommen wir wieder bei unseren Reisemobilen an.